Donnerstag, März 08, 2007

Kaare Smith - HuP Seite 303-320

Seite 303 - Was uns zufallen wird

Was kann uns als Zugabe gegeben werden?
- Ehre, menschliche Größe
- Gnadengaben
- Eine gute Familie
- Irdische Güter - was man zum Leben braucht

Die Gesinnung der Braut
- Wahre Jünger suchen Gott um seiner selbst willen, nicht um der Dinge willen, die Ihnen zufallen sollen.
- Sie lieben Gott – das ist ihr einziges Motiv
- Der Schwerpunkt des Lebens besteht darin an Christi Leben teil zu bekommen und in dem Verlangen seinem Bild gleich gestaltet zu werden.
- Die Braut sorgt sich um nichts (Matth. 6, 31-33)
- diese werden nicht zu Schanden werden
- Sie sind damit beschäftigt sich selbst zu reinigen
- Die damit beschäftigt sind werden dankbar und glücklich in ihren Verhältnissen

Menschen die mit der Zugabe beschäftigt sind
- Wer mit dem beschäftigt ist was uns zufallen wird, ist Jesus nicht wert.
- Ohne die Sehnsucht seinem Bild gleich zu werden entgleist man.
- Wer sich aufgrund der Zugabe selbst erhöht, hat Satan in den Gedanken Raum gegeben.

Seite 310 - Der Geist des Glaubens

- 1.Mose 1 1-3 – Gott war der erste der im Geist des Glaubens redete
- Er redet auch im gleichen Geist zu uns
- Das gibt uns Hoffnung, dass seine schöpferischen Kräfte in uns ein großes Erlösungswerk tun können.
- Die Erlösung ist nicht von unseren Fähigkeiten abhängig
- Daran sieht man, dass die Erlösung alleine vom Glauben an sein Wort abhängig ist
- Das Evangelium setzt keine Grenzen zu dem was man in Gott erreichen kann.
- Christ Tod muss wirken, dass das Erlösungswerk Wirklichkeit wird.
- Ein jeder prüfe sich selbst ob er im Glauben stehe.
- Has du eine himmlische Berufung bekommen – dann soll das Feuer des Glaubens kräftig brennen.
- Dann haben wir Zukunft und Hoffnung
- Der Geist des Glaubens ist das Markenzeichen der Heiligen
- Hebr. 11, 27-35 – Durch den Glaubensgeist haben die Heiligen gewaltige Dinge erreicht.
- Willst du Zukunft in Gottes Reich, dann komme in den gleichen Geist - das gleiche Glaubensfeuer
- Dann wirst du auch erleben, dass der Herr für dich streitet
- Durch diesen Geist wird alle Finsternis, Unglaube und Zweifel verjagt.
- Wir werden gesegnet.
- Wir werden Tatkräftig und fähig Entscheidungen zu treffen.
- Eph. 5, 27
- Setze dein Vertrauen auf Gott und lebe im Geist des Glaubens

Seite 317 - Eine Warnung

- Die Bruderschaft ist in allen Jahren durch die Decke der Schmach bewahrt geblieben
- Entstanden durch…
- Aufrichtiges, einfältiges Verlangen nach Gottesfurcht
- Durch die Liebe, Respekt und Dankbarkeit
- Dadurch, dass die Gemeinde an Größe zunimmt, besteht die Gefahr, dass begabte und tüchtige Menschen angezogen werden.
- Solche Menschen wollen aufgrund ihrer Fähigkeiten und ihrer irdischen Position Leiter in der Gemeinde werden
- Bekommen solche Macht, wird die Gemeinde zerstört. – „Es wäre besser die Gemeinde ginge ganz zugrunde als dass Menschen, die aus der Sünde heraus wollen dadurch betrogen werden“.
- Es kann leicht der Gedanke aufkommen, dass die Leiter eine bestimmte Ausbildung, Führungserfahrung und soziales Profil brauchen.
- Solche Kriterien haben in der Gemeinde nie gegolten.
- Gott setzt in der Gemeinde wen er will – Menschen die Gottesfurcht und Treue bewiesen haben und dadurch das Vertrauen und die Herzen gewonnen haben.
- Gott sieht das Verborgene an und nicht den äußeren Glanz – 1. Sam. 16, 6-7
- Wohlstand und Überfluss können leicht eine Gefahr für falsche Freiheit werden.
- Dies soll nicht der Anlass für falsche Freiheit sein.
- Die Gemeinde ist eine Bewegung in Bewegung
- Wir passen uns dem Lebensstandard unserer Zeit an.
- Wir müssen an Gottes Wort bis ans Ende festhalten.
- Die Gefahr der Sünde soll man nicht auf die leichte Schulter nehmen. Kol. 3, 5-6
- Wir sollen von aller Macht der Finsternis befreit werden. 1. Thess. 1, 19
- „Mitten in der Freiheit sind Gebote, mitten im Evangelium steht das Kreuz, es liegt ein Sehnen in der Ruhe und selbst im erlangten Segen liegt ein Streben:unaufhaltsam vorwärts, vorwärts, vorwärts“ (Zitat von Johan O. Smith)
- 1. Kor. 6, 9-10
- Diese Sünden sind heute zur Gewohnheit geworden, deshalb müssen wir uns in besonderem Maße davon in Acht nehmen.