Samstag, März 31, 2007

Kaare Smith - HuP Seite 302 etc.

Seite 302 - Allezeit fröhlich

„Dein immerwährend froher Johan O. Smith“
So wird es, wenn man mit eingesetzt ist im Himmel.

- Alle Arbeit geht hinein zur Ruhe
- durch völlige Übergabe und durch Glauben & durch Freude in Gott
- Durch Trübsale wird man befreit und kommt zu einem himmlischen Leben
-Spr. 4, V. 18: Wenn wir vor dem Thron der Gnade leben:
wird unser Pfad glänzen & ständig an Herrlichkeit zunehmen
dann halten wir fest an unserem Bekenntniss.

Unser Bekenntnis:
unser Hohepriester ist viel größer als die meisten bekennen
Wenn Gottes Wort in unserem Sinn ist:
lassen wir uns nicht von seelischen Schwingungen beeinflussen
sondern
haben wir einen festen Punkt in unserem Dasein.

Seite 305 - Lass dich nicht anklagen

-Offenb. 12, V. 10 & 12
Der Teufel konnte die Menschen Tag und Nacht bei Gott anklagen, wegen dem Gesetz - keiner konnte vor Jesus nach dem Gesetz leben.

-Alles Fleisch war dem Tod verfallen (Gal. 3, V. 10 & 12)
durch Jesus kam die Erlösung vom Gesetz V. 13- 14
-Christus nagelte den Schuldbrief ans Kreuz, anstatt uns anzuklagen:
Entwaffnung der Mächte, Gewalten & des Anklägers
-Durch Jesu Auferstehung bekamen wir einen Verteidiger im Himmel
==> unendliche Gnade & Güte Titus 3, V.3-5

- Jesus hat Satans Platz als Verteidiger und Fürsprecher eingenommen,
- Der Geist der Anklage hat keine Macht:
+ Solange unser Sinn dem Himmel zugewandt ist
+ Wenn wir von neuem geboren werden und dadurch ein reines Herz bekommen & neue Gesinnung
-Zuerst den Ankläger, dann die Sünde überwinden
==> wirkliche Freiheit, man ist mit Christus im Himmel gesetzt

-Auch in der Gemeinde:
Satan verkleidet sich als Engel des Lichts (Mantel der Liebe und Gerechtigkeit)
„Es muss ganz gerecht sein bis ins kleinste Detail“
-Geist der Anklage:
Ø Zweifel (Menschen kommen nicht zum Glauben)
Ø Misstrauen
Ø ist ungeheuer frech
Ø achtet selbst das heiligste Leben gering
Ø plagt irdisch gesinnte Personen
Ø Unruhe & Unsicherheit
Ø man wird bedrückt

!Nur Reinheit, in Menschen, kann sagen, was gerecht ist!
Bsp.: Judas (Geist der Anklage kam in sein Herz)

Laut Jakobus ist der Geist der Anklage:
Ø teuflisch
Ø dämonisch
Ø menschlich
Bsp. vom Schalksknecht
Mat. 18, V. 24- 35

-Paulus ermahnt Timotheus nach Liebe, Glaube,… zu jagen
Ø er klagte oder tadelte NIE
Ø hatte eine enorme Hoffnung für die Menschen

Die Gemeinde hat es deshalb so gut! Man muss dem Geist der Anklage fest widerstehen hoch erhoben über die Mächte der Finsternis

„!Jesus ist für alle Sünden gestorben!“
-damit wirft man den Ankläger aus seinem Herzen
-hat Michael und seine Engel auf seiner Seite

-Satan kommt um unser Gewissen zu verurteilen, um es uns schwer zu machen
"für die, die in Christus sind gibt es keine
Verdammnis Röm. 8, V. 1 "
" das Gesetz des lebendigmachenden Geistes macht uns frei "

Dadurch wird unser Gewissen gereinigt und wir können Gott dienen .

Wer geistlich gesinnt ist:
Ø hat Sieg
Ø Forderung des Gesetzes wird erfüllt
Ø Waffe der Gerechtigkeit
Ø hat Kraft Satan den Kopf zu zertreten
-Wir sollen den Menschen helfen
(„Weichensteller“) z.B. bei negativem Gedankengang
-Liebe soll zu einem Leben in Gott verhelfen
-Ermahnung & Zurechtweisung
Ø !Keine Vorwürfe!
(sind vom Ankläger)

-Wenn man frei vom Geist der Anklage ist:
Ø Als ob ewige Türen aufgehen
Ø herrliches und gutes Leben
Ø Glaube an Gottes Liebe
Ø man kann sich freuen

Donnerstag, März 08, 2007

Kaare Smith - HuP Seite 303-320

Seite 303 - Was uns zufallen wird

Was kann uns als Zugabe gegeben werden?
- Ehre, menschliche Größe
- Gnadengaben
- Eine gute Familie
- Irdische Güter - was man zum Leben braucht

Die Gesinnung der Braut
- Wahre Jünger suchen Gott um seiner selbst willen, nicht um der Dinge willen, die Ihnen zufallen sollen.
- Sie lieben Gott – das ist ihr einziges Motiv
- Der Schwerpunkt des Lebens besteht darin an Christi Leben teil zu bekommen und in dem Verlangen seinem Bild gleich gestaltet zu werden.
- Die Braut sorgt sich um nichts (Matth. 6, 31-33)
- diese werden nicht zu Schanden werden
- Sie sind damit beschäftigt sich selbst zu reinigen
- Die damit beschäftigt sind werden dankbar und glücklich in ihren Verhältnissen

Menschen die mit der Zugabe beschäftigt sind
- Wer mit dem beschäftigt ist was uns zufallen wird, ist Jesus nicht wert.
- Ohne die Sehnsucht seinem Bild gleich zu werden entgleist man.
- Wer sich aufgrund der Zugabe selbst erhöht, hat Satan in den Gedanken Raum gegeben.

Seite 310 - Der Geist des Glaubens

- 1.Mose 1 1-3 – Gott war der erste der im Geist des Glaubens redete
- Er redet auch im gleichen Geist zu uns
- Das gibt uns Hoffnung, dass seine schöpferischen Kräfte in uns ein großes Erlösungswerk tun können.
- Die Erlösung ist nicht von unseren Fähigkeiten abhängig
- Daran sieht man, dass die Erlösung alleine vom Glauben an sein Wort abhängig ist
- Das Evangelium setzt keine Grenzen zu dem was man in Gott erreichen kann.
- Christ Tod muss wirken, dass das Erlösungswerk Wirklichkeit wird.
- Ein jeder prüfe sich selbst ob er im Glauben stehe.
- Has du eine himmlische Berufung bekommen – dann soll das Feuer des Glaubens kräftig brennen.
- Dann haben wir Zukunft und Hoffnung
- Der Geist des Glaubens ist das Markenzeichen der Heiligen
- Hebr. 11, 27-35 – Durch den Glaubensgeist haben die Heiligen gewaltige Dinge erreicht.
- Willst du Zukunft in Gottes Reich, dann komme in den gleichen Geist - das gleiche Glaubensfeuer
- Dann wirst du auch erleben, dass der Herr für dich streitet
- Durch diesen Geist wird alle Finsternis, Unglaube und Zweifel verjagt.
- Wir werden gesegnet.
- Wir werden Tatkräftig und fähig Entscheidungen zu treffen.
- Eph. 5, 27
- Setze dein Vertrauen auf Gott und lebe im Geist des Glaubens

Seite 317 - Eine Warnung

- Die Bruderschaft ist in allen Jahren durch die Decke der Schmach bewahrt geblieben
- Entstanden durch…
- Aufrichtiges, einfältiges Verlangen nach Gottesfurcht
- Durch die Liebe, Respekt und Dankbarkeit
- Dadurch, dass die Gemeinde an Größe zunimmt, besteht die Gefahr, dass begabte und tüchtige Menschen angezogen werden.
- Solche Menschen wollen aufgrund ihrer Fähigkeiten und ihrer irdischen Position Leiter in der Gemeinde werden
- Bekommen solche Macht, wird die Gemeinde zerstört. – „Es wäre besser die Gemeinde ginge ganz zugrunde als dass Menschen, die aus der Sünde heraus wollen dadurch betrogen werden“.
- Es kann leicht der Gedanke aufkommen, dass die Leiter eine bestimmte Ausbildung, Führungserfahrung und soziales Profil brauchen.
- Solche Kriterien haben in der Gemeinde nie gegolten.
- Gott setzt in der Gemeinde wen er will – Menschen die Gottesfurcht und Treue bewiesen haben und dadurch das Vertrauen und die Herzen gewonnen haben.
- Gott sieht das Verborgene an und nicht den äußeren Glanz – 1. Sam. 16, 6-7
- Wohlstand und Überfluss können leicht eine Gefahr für falsche Freiheit werden.
- Dies soll nicht der Anlass für falsche Freiheit sein.
- Die Gemeinde ist eine Bewegung in Bewegung
- Wir passen uns dem Lebensstandard unserer Zeit an.
- Wir müssen an Gottes Wort bis ans Ende festhalten.
- Die Gefahr der Sünde soll man nicht auf die leichte Schulter nehmen. Kol. 3, 5-6
- Wir sollen von aller Macht der Finsternis befreit werden. 1. Thess. 1, 19
- „Mitten in der Freiheit sind Gebote, mitten im Evangelium steht das Kreuz, es liegt ein Sehnen in der Ruhe und selbst im erlangten Segen liegt ein Streben:unaufhaltsam vorwärts, vorwärts, vorwärts“ (Zitat von Johan O. Smith)
- 1. Kor. 6, 9-10
- Diese Sünden sind heute zur Gewohnheit geworden, deshalb müssen wir uns in besonderem Maße davon in Acht nehmen.

Dienstag, März 06, 2007

Kaare Smith - HuP Seite 289/313

Seite 289 - Die Kraft der Liebe

Worin liegt die Kraft der Liebe?
- In der Liebe untereinander
- Im Glauben an Gott und seinen Sohn
- In der vollen Gewissheit, dass mich nichts von der Liebe Gottes scheiden kann

Wie kommt man zu dieser Kraft?
- Durch die Herzensverbindung zu Gott
- Indem man sich opfert anstatt zu jammern und klagen

Wie wirkt sich diese Kraft aus?
- Niemand kann mir was Böses antun, wenn ich selber in dieser Liebe stehe
- Unsere Trübsalen werden eine Quelle zu mehr Liebe und Leben
- Sie bringt Zukunft und Hoffnung in unsere Zusammenkünfte

Seite 313 - die erste Liebe?
- Sie ist die Liebe zu Jesus die größer ist als die Liebe zu sich selbst und den Menschen denen man dient
- In der vollen Hingabe zum Bräutigam zu stehen
- Alle guten Werke um Jesu Namen willen zu tun ohne einen Gedanke an sich selbst zu haben

Was passiert wenn man aus der ersten Liebe fällt?
-Man wird taub für die Rede seines Meisters
-Jesus wird dann sagen: Weichet von mir ihr Übeltäter
-Wir kommen leicht in die Stricke Satans
-Man ist keine Leuchte mehr und kann keine gute Atmosphäre verbreiten

Wie wirkt sich die erste Liebe aus?
-Man bekommt Respekt
-Man „schaut“ durch in das vollkommene Gesetz der Freiheit und wird selig in seiner Tat
-Man tut seine Werke aus Liebe – nicht aus Pflicht und Gesetz
-Sie bewirkt, dass man seine weißen Kleider nicht durch eitle Ehre beschmutzt (weiße Kleider = Tugenden)

Montag, März 05, 2007

Kaare Smith - HuP Seite 277-283

Seite 277 - Ein Freudenbote Zions

Was ist das ?
-Ein Freudenbote Zions soll die Hoffnung des Evangeliums auf Verwandlung und Gleichgestaltung mit dem Sohn verbreiten.
-Kraft dazu liegt im lebendig gemachten Geist.
-Es öffnen sich Türen im Himmel bei denen, die mit ihm umgehen.

Was ist die Vorraussetzung dafür?
- Man muss auf die Annehmlichkeit eines Paradieslebensverzichten.
- Das sterben Jesu muss auf alle Lüste und Begierden im Fleisch einwirken.(Wenn es nicht so ist wird man zum Prediger und kann den Menschen nicht zur Erlösung und verhelfen)

Was er sonst noch in diesem Kapitel Schreibt
- Über Abraham, dass er ein sehr gutes Vorbild ist, darin dem Herrn zu dienen und für ihn zu leben.
- Dadurch bekam er eine sehr große Güte über sich.
- Zweifelt man an Gott, glaubt man Segen sei verdienst und nicht Gnade.

Seite 280 - Menschlicher Glanz

- Wenn wir die Decke der Schmach verlieren, bleibt die Herrlichkeit nicht bewahrt. Wenn wenig Schmach da ist, ist auch wenig Herrlichkeit da.
Alle Gottesfürchtige erfahren Schmach.
- Sich anbeten lassen und ein Dienst für Gott zu sein wollen, hat mit dem Betrug der Sünde zu tun.
- Gott prüft jedes Herz,ob man als jemanden gelten will, der Weißheit oder sonstiger Glanz.
- Die einfältige Treue ist unsere stärkste Waffe.
- Wenn ein Bruder eine Rede ablegt und danach denkt:„Wie war meine Rede? Wie viel Vertrauen wird mir Entgegenpracht?“ Solche Gedanken soll man nie im Leben haben. Dies sind Gedanken die im Fleisch befleckt sind.
-Der Meister selbst war gottesfürchtig und hat sich bis zum letzten Atemzug bewahrt. Dies ist auch unser Weg zur Auferstehung.

Seite 281 - Einfältige Treue

- Jesus machte die Erfahrung, dass es das allerbeste war, dem Wort gehorsam zu sein, welches Gott in sein Herz gelegt hatte.
- Gott führt uns in Trübsale, damit wir an göttlicher Natur zunehmen können. Dabei hat er nur gute Gedanken mit uns und legt keine unnötigen Bürden auf uns.
- Haben wir unsere Berufung vor Augen, werden wir in Wahrheit geheiligt, Gottes Wort redet zu uns und wir bleiben fest stehen (wie Berg Zion).
- Denkt man jedoch zuerst an das Irdische bzw. setzt das Irdische / seinen Leib an erste Stelle, geht man in die Irre und kann keine wahre Heilung erleben.

„ Wenn wir zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit trachten, erhalten wir das Irdische entsprechend dem Willen Gottes. Alles, was wir dann verdienen, wird zu einem Segen, den wir wiederum in Gottes Arbeit einbringen.“

- Wir sollen von der Sünde und ihrer Macht völlig frei gemacht werden.
- Leibliche Krankheit oder Schwachheit ist kein Grund z.B. zornig zu werden.
- Die Schwachheit deckt etwas von der Sünde im Fleisch auf, wo also noch keine göttliche Natur vorhanden ist.

Seite 283 - Vorhof- das uns am nächsten liegende Missionsfeld

- Vorhofchristen sollen keine Macht in der Gemeinde haben
- Das Gesetz wirkt als Zuchtmeister zu Christus hin.
- Das Geheimnis,welches die meisten nicht kennen, ist das Sterben Jesu, das Kreuz, damit wir die Gemeinde bauen können.
- Menschen die gestorben sind, können nicht unter das Gesetz getan werden.
- man kann nie im Vorhof bleiben,wenn man das Irdische sucht.
- Bricht man die Gesetze wird man durch Gottes Strenge Verderben ernten, was manchmal bewirkt, dass sie wieder zurückkommen.
- Ist man mit dem Gesetz beschäftigt, wird man ein Zuchtmeister und kann keine Gemeinde bauen.
- Der Hirtenstab muss von Verbindung und Freundlichkeit geprägt sein.
- Wenn das Evangelium richtig verkündet wird, dann führt auch der Vorhof nicht dazu, dass die Sünde Macht in der Gemeinde bekommt.
- Vorhofchristen sind die Menschen, die Interesse an der Gemeinde zeigen und ihre Gebote einhalten. Sie habe jedoch kein siegreiches Leben

Kaare Smith - HuP Seite 284-294

Seite 284 – Unglaube und das seelische Leben

- Oft kommt sehr schnell der Unglaube, wenn etwas getan werden soll
- Unglaube und Vernunft dringen gerne bei den Schwestern ein
→ beeinflussen dann die Brüder
- Vorwärtsdrang in der Gemeinde geht verloren
- Gefährlich für die Gemeinde sind seelische Menschen
- Es entstehen Unruhe und Parteien
- Seelisches Leben sieht man deutlich in neueren Gemeinden
- Geschwätze über andere Menschen in der Gemeinde
- „um des Dienstes willen“
- Alles was wir tun muss zielgerichtet sein
- Keine Sünde darf durchgelassen werden
- Wir dürfen nichts leben lassen was eigentlich sterben sollte
- Sonst werden Dinge angegriffen die eigentlich leben sollten
- Wir sollen ausgerüstet sein mit Waffen der Gerechtigkeit
- Glaubensstellung in unserem Herzen muss sein: „Mag kommen, was da kommen kann, ich geb` mein Leben dran.“ LDL Nr. 283
- Der Grund muss absolut in Ordnung sein
- Sonst stürzt das Bauwerk ein
- Gerechtigkeit in Geldsachen
- Mann muss im Stande sein mit Freuden Unrecht zu erleiden
- Das göttliche Leben ist von Gerechtigkeit durchsäuert – vom Fundament angefangen und durch das ganze Bauwerk hindurch
- Wir müssen bauen auf dem gelegten Grund
- Allein die göttliche Natur – die Wahrheit, die in uns ist – werden wir in Ewigkeit behalten

Seite 291 - Aufrichtigkeit
Aufrichtigkeit:
- Gnädig, barmherzig und gerecht
- Den Aufrichtigen werden die beständigen Gnaden Davids gegeben
- Aufrichtigkeit und einfältige Treue gehören zusammen
- Die Aufrichtigen lassen keine Gedanken an die eigene Person zu, wenn der Dienst gelingt
- Gott offenbart sich den Aufrichtigen

Falschheit:
- Wird von Gott niemals geduldet
- Falsche Menschen suchen das Ihre
- Falsche Menschen haben keine Zukunft in Gottes Reich
- Gott nimmt sich unaufrichtiger Menschen nicht an
- Solche Menschen müssen sich bekehren

Seite 293 - Stärke und die Zusammensetzung des Leibes

- Die Stärke offenbart sich in den Schwachen
- Selbst die größte Kraft geht zu Grunde, wenn man über sein Maß hinaus geht
- Niemand soll sich in die Sachen der anderen einmischen und andere verachten
- Die Korinther standen am Rednerpult und hatten die Gnadengabe über Weisheit und Erkenntnis zu reden
- Sie maßen sich daran wie sie auf dem Rednerpult wirkten
- Man sollte sich fragen wie man außerhalb des Rednerpults lebt und wie viel Gnade man da hat
- Wir müssen vorsichtig sein mit unseren Worten und Gedanken
- Gott kann einem auf den Mund schlagen
- „lebenslänglicher Gefängnisaufenthalt“
- Wir müssen Furcht davor haben uns gegen die Väter in Christus aufzulehnen
- Ansonsten sollten wir im Geist der Furcht wandeln und unsere Hand auf den Mund legen

Seite 294 – Mehr gearbeitet als sie alle

- Paulus hat nicht in eigener Kraft gearbeitet sondern durch die Gnade
- Alle die, die etwas erwarten, sind unter dem Gesetz
- Gott arbeitete zielgerichtet mit Paulus. Er war nicht mit Ruhmestaten beschäftigt, sondern arbeitete in aller Stille
- Er konnte ihn so demütig machen, dass Paulus trotz der gewaltigen Gnade die über ihm war, sich nicht erhöhte
- Viele Werke können wir gar nicht tun, ohne das Gott uns dazu in Stand setzt
- Wir müssen jeden Tag lernen, und wir bekommen Zucht
- Die Sünde macht Eindruck auf uns Menschen, aber Jesus war ein lebendiger Stein
- Als solcher war er steinhart
- Durch Gottes Wort konnte er gebildet und geformt werden