Montag, März 05, 2007

Kaare Smith - HuP Seite 284-294

Seite 284 – Unglaube und das seelische Leben

- Oft kommt sehr schnell der Unglaube, wenn etwas getan werden soll
- Unglaube und Vernunft dringen gerne bei den Schwestern ein
→ beeinflussen dann die Brüder
- Vorwärtsdrang in der Gemeinde geht verloren
- Gefährlich für die Gemeinde sind seelische Menschen
- Es entstehen Unruhe und Parteien
- Seelisches Leben sieht man deutlich in neueren Gemeinden
- Geschwätze über andere Menschen in der Gemeinde
- „um des Dienstes willen“
- Alles was wir tun muss zielgerichtet sein
- Keine Sünde darf durchgelassen werden
- Wir dürfen nichts leben lassen was eigentlich sterben sollte
- Sonst werden Dinge angegriffen die eigentlich leben sollten
- Wir sollen ausgerüstet sein mit Waffen der Gerechtigkeit
- Glaubensstellung in unserem Herzen muss sein: „Mag kommen, was da kommen kann, ich geb` mein Leben dran.“ LDL Nr. 283
- Der Grund muss absolut in Ordnung sein
- Sonst stürzt das Bauwerk ein
- Gerechtigkeit in Geldsachen
- Mann muss im Stande sein mit Freuden Unrecht zu erleiden
- Das göttliche Leben ist von Gerechtigkeit durchsäuert – vom Fundament angefangen und durch das ganze Bauwerk hindurch
- Wir müssen bauen auf dem gelegten Grund
- Allein die göttliche Natur – die Wahrheit, die in uns ist – werden wir in Ewigkeit behalten

Seite 291 - Aufrichtigkeit
Aufrichtigkeit:
- Gnädig, barmherzig und gerecht
- Den Aufrichtigen werden die beständigen Gnaden Davids gegeben
- Aufrichtigkeit und einfältige Treue gehören zusammen
- Die Aufrichtigen lassen keine Gedanken an die eigene Person zu, wenn der Dienst gelingt
- Gott offenbart sich den Aufrichtigen

Falschheit:
- Wird von Gott niemals geduldet
- Falsche Menschen suchen das Ihre
- Falsche Menschen haben keine Zukunft in Gottes Reich
- Gott nimmt sich unaufrichtiger Menschen nicht an
- Solche Menschen müssen sich bekehren

Seite 293 - Stärke und die Zusammensetzung des Leibes

- Die Stärke offenbart sich in den Schwachen
- Selbst die größte Kraft geht zu Grunde, wenn man über sein Maß hinaus geht
- Niemand soll sich in die Sachen der anderen einmischen und andere verachten
- Die Korinther standen am Rednerpult und hatten die Gnadengabe über Weisheit und Erkenntnis zu reden
- Sie maßen sich daran wie sie auf dem Rednerpult wirkten
- Man sollte sich fragen wie man außerhalb des Rednerpults lebt und wie viel Gnade man da hat
- Wir müssen vorsichtig sein mit unseren Worten und Gedanken
- Gott kann einem auf den Mund schlagen
- „lebenslänglicher Gefängnisaufenthalt“
- Wir müssen Furcht davor haben uns gegen die Väter in Christus aufzulehnen
- Ansonsten sollten wir im Geist der Furcht wandeln und unsere Hand auf den Mund legen

Seite 294 – Mehr gearbeitet als sie alle

- Paulus hat nicht in eigener Kraft gearbeitet sondern durch die Gnade
- Alle die, die etwas erwarten, sind unter dem Gesetz
- Gott arbeitete zielgerichtet mit Paulus. Er war nicht mit Ruhmestaten beschäftigt, sondern arbeitete in aller Stille
- Er konnte ihn so demütig machen, dass Paulus trotz der gewaltigen Gnade die über ihm war, sich nicht erhöhte
- Viele Werke können wir gar nicht tun, ohne das Gott uns dazu in Stand setzt
- Wir müssen jeden Tag lernen, und wir bekommen Zucht
- Die Sünde macht Eindruck auf uns Menschen, aber Jesus war ein lebendiger Stein
- Als solcher war er steinhart
- Durch Gottes Wort konnte er gebildet und geformt werden