Montag, März 05, 2007

Kaare Smith - HuP Seite 277-283

Seite 277 - Ein Freudenbote Zions

Was ist das ?
-Ein Freudenbote Zions soll die Hoffnung des Evangeliums auf Verwandlung und Gleichgestaltung mit dem Sohn verbreiten.
-Kraft dazu liegt im lebendig gemachten Geist.
-Es öffnen sich Türen im Himmel bei denen, die mit ihm umgehen.

Was ist die Vorraussetzung dafür?
- Man muss auf die Annehmlichkeit eines Paradieslebensverzichten.
- Das sterben Jesu muss auf alle Lüste und Begierden im Fleisch einwirken.(Wenn es nicht so ist wird man zum Prediger und kann den Menschen nicht zur Erlösung und verhelfen)

Was er sonst noch in diesem Kapitel Schreibt
- Über Abraham, dass er ein sehr gutes Vorbild ist, darin dem Herrn zu dienen und für ihn zu leben.
- Dadurch bekam er eine sehr große Güte über sich.
- Zweifelt man an Gott, glaubt man Segen sei verdienst und nicht Gnade.

Seite 280 - Menschlicher Glanz

- Wenn wir die Decke der Schmach verlieren, bleibt die Herrlichkeit nicht bewahrt. Wenn wenig Schmach da ist, ist auch wenig Herrlichkeit da.
Alle Gottesfürchtige erfahren Schmach.
- Sich anbeten lassen und ein Dienst für Gott zu sein wollen, hat mit dem Betrug der Sünde zu tun.
- Gott prüft jedes Herz,ob man als jemanden gelten will, der Weißheit oder sonstiger Glanz.
- Die einfältige Treue ist unsere stärkste Waffe.
- Wenn ein Bruder eine Rede ablegt und danach denkt:„Wie war meine Rede? Wie viel Vertrauen wird mir Entgegenpracht?“ Solche Gedanken soll man nie im Leben haben. Dies sind Gedanken die im Fleisch befleckt sind.
-Der Meister selbst war gottesfürchtig und hat sich bis zum letzten Atemzug bewahrt. Dies ist auch unser Weg zur Auferstehung.

Seite 281 - Einfältige Treue

- Jesus machte die Erfahrung, dass es das allerbeste war, dem Wort gehorsam zu sein, welches Gott in sein Herz gelegt hatte.
- Gott führt uns in Trübsale, damit wir an göttlicher Natur zunehmen können. Dabei hat er nur gute Gedanken mit uns und legt keine unnötigen Bürden auf uns.
- Haben wir unsere Berufung vor Augen, werden wir in Wahrheit geheiligt, Gottes Wort redet zu uns und wir bleiben fest stehen (wie Berg Zion).
- Denkt man jedoch zuerst an das Irdische bzw. setzt das Irdische / seinen Leib an erste Stelle, geht man in die Irre und kann keine wahre Heilung erleben.

„ Wenn wir zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit trachten, erhalten wir das Irdische entsprechend dem Willen Gottes. Alles, was wir dann verdienen, wird zu einem Segen, den wir wiederum in Gottes Arbeit einbringen.“

- Wir sollen von der Sünde und ihrer Macht völlig frei gemacht werden.
- Leibliche Krankheit oder Schwachheit ist kein Grund z.B. zornig zu werden.
- Die Schwachheit deckt etwas von der Sünde im Fleisch auf, wo also noch keine göttliche Natur vorhanden ist.

Seite 283 - Vorhof- das uns am nächsten liegende Missionsfeld

- Vorhofchristen sollen keine Macht in der Gemeinde haben
- Das Gesetz wirkt als Zuchtmeister zu Christus hin.
- Das Geheimnis,welches die meisten nicht kennen, ist das Sterben Jesu, das Kreuz, damit wir die Gemeinde bauen können.
- Menschen die gestorben sind, können nicht unter das Gesetz getan werden.
- man kann nie im Vorhof bleiben,wenn man das Irdische sucht.
- Bricht man die Gesetze wird man durch Gottes Strenge Verderben ernten, was manchmal bewirkt, dass sie wieder zurückkommen.
- Ist man mit dem Gesetz beschäftigt, wird man ein Zuchtmeister und kann keine Gemeinde bauen.
- Der Hirtenstab muss von Verbindung und Freundlichkeit geprägt sein.
- Wenn das Evangelium richtig verkündet wird, dann führt auch der Vorhof nicht dazu, dass die Sünde Macht in der Gemeinde bekommt.
- Vorhofchristen sind die Menschen, die Interesse an der Gemeinde zeigen und ihre Gebote einhalten. Sie habe jedoch kein siegreiches Leben